Tücken am Norisring gemeistert
Lukas Schreier sammelt zweimal Punkte im Porsche Carrera Cup
Der Norisring in Nürnberg ist mit nur 2,3 Kilometern Länge zwar der kürzeste Kurs im Kalender des Porsche Carrera Cups, hält aber dennoch einige Tücken und Herausforderungen parat. Die hat Lukas Schreier gut gemeistert: Der Donauwörther fuhr in beiden Wertungsläufen auf den 14. Platz.
Alleine die Bodenbeschaffenheit des Norisrings macht den Piloten zu schaffen. Gefahren wird auf normalem Straßenbelag, der mit starken Bodenwellen auf die Rennwagen wartet. Außerdem sind 35 Fahrer am Start. Alles ist sehr eng, was Schreier schon im Zeittraining zu spüren bekam. Alle 35 Starter versuchten gleichzeitig, eine schnelle Runde zu fahren. „So etwas habe ich noch nie erlebt“, erzählt er. „Die Strecke war so voll, dass wir in der einen Haarnadelkurve fast zum stehen gekommen sind – einfach aufgrund der Masse an Autos, die versucht hat, eine freie Runde zu bekommen.“ Schreier hatte Glück und fand den ein oder anderen freien Meter und sicherte sich für das erste Rennen Startplatz 11 und für das Rennen am Sonntag Startrang 17.
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