VSC Donauwörth verkauft sich teuer
Gegen die Übermacht aus Günzburg reicht es aber wieder nicht zum Punktgewinn
Wieder einmal haben sich Donauwörths Handballerinnen teuer verkauft und wieder einmal hat es am Ende nicht gereicht. Zum Schluss leuchtete ein 24:29 auf der Anzeigentafel und die Luft für den VSC wird in der Bezirksoberliga immer dünner.
Die Gäste vom VfL Günzburg hatten einen beeindruckenden Auftritt und bevölkerten mit dreizehn Spielerinnen und drei Betreuern die Auswechselbank. Dem gegenüber ein VSC-Team, das eine Feldspielerin zum Auswechseln und eine gesundheitlich angeschlagene Melanie Glashauser aufbieten konnte. Trotzdem hielten die Gastgeberinnen anfangs ordentlich dagegen, gestalteten die erste Viertelstunde total offen und schafften bei 8:7 sogar die erste Führung. In der Schlussphase des ersten Durchgangs aber konnte sich der VfL erstmals etwas absetzen und mit einem 12:15 in die Pause gehen.
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