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So eng wie hier im direkten Aufeinandertreffen zwischen dem VSC Donauwörth (in Weiß Sebastian Triebel) und dem TSV Bäumenheim (hier, links, Marek Husty und Yanik Scherer) ging es auch bei den Spielen der beiden Teams am Wochenende wieder zu.
Foto: Szilvia Izsó
Donauwörth mit 22:22 in Mering
Die Bezirksliga-Handballer des VSC Donauwörth entführten in einem äußerst abwechslungsreichen Spiel einen Punkt beim SV Mering. Trotz mancher technischer Fehler verdienten sich die mit erheblichen Verletzungssorgen angetretenen Gäste in der zweiten Halbzeit durch mannschaftliche Geschlossenheit das letztlich gerechte 22:22-Unentschieden.
Zu Beginn spielten die Donauwörther die offene Abwehr der Hausherren mit kollektiver Laufbereitschaft aus und gingen mit 5:2 in Führung. Danach allerdings verließen sie unverständlicherweise ihre taktische Marschroute, versuchten es zu sehr mit Einzelaktionen und gerieten in Rückstand (5:6). Trotz Überzahl fanden die VSCler bis zur Halbzeit nicht mehr zu ihrem Spiel und konnten sich bei der mangelhaften Chancenverwertung der Gastgeber bedanken, dass es nur 10:13 stand. Zu Beginn des zweiten Durchgangs das gleiche Bild: zu wenig Bewegung im Angriff und einfache Treffer für Mering. Dann allerdings ging ein Ruck durch die Donauwörther Mannschaft, die ihre Abwehr stabilisierte und selbst zu einfachen Toren kam (15:15). Mering zog dann erneut davon (15:18), doch der VSC kämpfte und konnte in der hektischen Schlussphase immer Schritt halten. In Unterzahl hatte der VSC in den Schlusssekunden sogar noch die Chance zum Sieg, aber es blieb beim 22:22. (fi, geba)
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