Vier Rennen – viermal aufs Podium
Für den Donauwörther Lukas Schreier und sein Team läuft es in Belgien nach Maß
Spa/Donauwörth Die belgische Rennstrecke Spa-Francorchamps gehört zu den schwierigsten Kursen weltweit. Kurven wie La Source oder die Eau Rouge sind auch Nicht-Motorsportfans ein Begriff. Es wurde das bisher erfolgreichste Wochenende für Sebastian Daum und dem Donauwörther Lukas Schreier im Porsche Sports Cup: Vier Rennen, vier Besuche auf dem Podium, zwei Klassensiege und die Übernahme der Tabellenführung im Porsche Super Sports Cup standen am Ende zu Buche. Auf dem Ardennenkurs ist vor allem Vertrauen ins Auto sehr wichtig, um in den schwierigen Highspeedpassagen auf dem Gas zu bleiben. Dafür ist eine sehr gute Balance notwendig, die Schreier, der auch als Fahrzeugingenieur am Nigrin-Porsche eingesetzt wird, erarbeiten konnte.
Im Qualifying des Porsche Super Sports Cup war Daum zum ersten Mal auf trockener Piste unterwegs und musste sich zunächst einigen erfahrenen Piloten geschlagen geben. Von Gesamtrang elf und Platz sieben der Klasse startete Sebastian ins erste Rennen. So rollte er das Feld von hinten auf und überquerte als starker Gesamtdritter und Klassensieger die Ziellinie. Im zweiten Rennen lieferte er sich einen harten Kampf mit seinen Konkurrenten. Wieder sicherte er sich den dritten Gesamtrang und in der Klasse kam er auf Platz zwei ins Ziel. Mit diesen sensationellen Ergebnissen konnte Daum nicht nur die Führung in der Tabelle übernehmen, sondern sogar auf knapp 17 Punkte ausbauen.
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