Gemischte Gefühle nach dem Heimspielwettkampf
Die VSC-Herren behaupten Tabellenspitze mit zwei Siegen. Die Damen kämpfen gegen den Abstieg. Was die Volleyball-Abteilung besonders freut
Donauwörth Der erste Doppelheimspieltag der Unger Volleys hat gemischte Gefühlen hinterlassen. Die Herren 1 gewannen zweimal ungefährdet gegen die etablierte Mannschaft aus Auerbach und gegen den Liganeuling aus Türkheim.
Trainer Jürgen Faber konnte auf seinen kompletten Spielerkader zurückgreifen und zeitweise den Nachwuchsspieler Yannick Eibl auf der zentralen Rolle des Zuspielers einsetzen. Durch die schnelle Spielweise der Unger Volleys konnte der Block des Gegners oft nicht schließen, wodurch die Außenangreifer häufig nur einen Blockspieler gegen sich hatten. Da auch die Annahme um den Libero Julian Bauer keine Schwächen zeigte, dominierten die Unger Volleys das Spielgeschehen zu jedem Zeitpunkt. Nur durch vielleicht zu viele gleichzeitige Auswechslungen verloren die Unger Volleys im dritten Satz gegen Auerbach etwas ihren Spielfluss und mussten ihn knapp an den Gegner abgeben. Die Herren haben sich mit den beiden Siegen an der Tabellenspitze festgesetzt und müssen ihr Können erst wieder nach der Winterpause am 4. Februar abrufen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.