Warum Rain trotz Corona-Pause sein Punktepolster ausbauen könnte
Plus Alleine laufen, Training in Kleingruppen – beim TSV war zuletzt vieles anders als sonst. Der Coach blickt zurück und auf mögliche Verschiebungen in der Tabelle.
Während in Deutschlands drei höchsten Spielklassen der Ball längst wieder rollt und das Saisonende schon vor der Tür steht, sind die Teams der Regionalliga Bayern noch zum Zuschauen verdammt. Wie für die übrigen Amateure soll es für sie Anfang September wieder losgehen, dann wird – sofern die Corona-Pandemie den Verbandsplänen keinen Strich durch die Rechnung macht – die bislang unterbrochene Spielzeit fortgesetzt. Für den TSV Rain geht es dann weiter um den Klassenerhalt. Und trotz der langen Zeit ohne Punktspielbetrieb hat sich in der Liga einiges getan.
So wurde der klare Tabellenführer Türkgücü München vom BFV als Aufsteiger für die 3. Liga gemeldet. Erhält der Klub die Lizenz, müssten seine Begegnungen wohl aus der Regionalligawertung genommen werden. Das hätte ein verändertes Klassement zu Folge, unter anderem würde Schlusslicht VfR Garching drei Zähler verlieren. Bereits jetzt steht fest: Ohne Türkgücü steigt nur noch ein Team ab und es gibt zwei Abstiegsrelegationsplätze.
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