Wer kämpft gegen wen um Punkte und Tore?
Auch wenn die Ligen-Einteilung am Wochenende erst noch abgesegnet werden muss, so gibt es wohl einige Verschiebungen. Dadurch kann unter anderem das Lokalderby zwischen Harburg und Ebermergen ermöglicht werden
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Das wusste schon Trainerlegende Sepp Herberger. Und nach der Saison ist vor der Saison. Davon können nicht nur um Neuzugänge bemühte Abteilungsleiter ein Lied singen, sondern vor allem die Funktionäre des Bayerischen Fußballverbands. Sie beschäftigen sich in diesen Tagen intensiv damit, wie die einzelnen Spielklassen in der kommenden Saison aussehen sollen. Dabei gibt es manchmal Sonderwünsche seitens der Vereine. Bisweilen muss aber auch ein Klub in einer Liga antreten, in die er eigentlich gar nicht so recht wollte – kein einfacher Job also, den Franz Bohmann und seine Kollegen meistern müssen. Bohmann, der im Wertinger Stadtteil Bliensbach wohnt, ist Spielleiter im BFV-Kreis Donau. Auf Nachfrage unserer Zeitung teilt er die aktuellen Ligen-Einteilungen mit. „Diese sind vom Kreisspielausschuss so vorgesehen, müssen aber erst am 22. Juni vom Bezirksspielausschuss genehmigt werden“, so Bohmann.
Bleibt es bei der momentan angedachten Struktur, kommt es in der Kreisklasse Nord II wieder zu einem Harburger Stadtderby. Denn der TSV Harburg soll demnach aus der Kreisklasse Nord I umgruppiert werden und in die Staffel II rücken. Dort ist auch Aufsteiger TSV Ebermergen vorgesehen, der Meister in der A-Klasse West III wurde.
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