Wie Paartanz mit Abstandsregeln funktioniert
Plus Tanzlehrer Thomas Pauckner darf seit 8. Juni seine Schule wieder öffnen. Über die harten Wochen der Schließung, Unterricht im Cha-Cha-Cha mit Hygienekonzept und was es mit der „Coronahand“ auf sich hat.
Es sind Wochen des Wartens und Bangens, die Thomas Pauckner hinter sich hat. Denn mit den Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen musste er Paukis Tanzschule, die er in Nordheim seit 2010 betreibt, schließen. „Auf der einen Seite war mir ja klar: Ich bin ein potenzieller Verbreiter, ich habe viel Kontakt mit Leuten, und die Leute treffen sich bei mir. Aber auf der anderen Seite wollte ich es irgendwie nicht wahrhaben“, erinnert er sich. Schließlich habe er immer darauf geachtet, keine überfüllten Kurse zu veranstalten. Dennoch zwang ihn nun ein Virus zur Schließung. Für Pauckner, genannt Pauki, war der Shutdown zwar erst mal nicht existenzbedrohend, aber dennoch ein finanzielles Desaster.
Soforthilfe der Regierung wird problemlos bereitgestellt
Er informiert sich online und beantragt die von der Regierung bereitgestellte Soforthilfe – die auch problemlos gezahlt wird. Für ihn zumindest ein Stück weit eine Entschädigung dafür, dass er in der Hauptsaison keine Einnahmen erzielen kann.
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