Wie Theresa Wild zum sportlichen Erfolg fand
Plus Die Leser der Donauwörther Zeitung haben die Wittesheimerin zur Sportlerin des Jahres gewählt. Zum Triathlon kam sie erst durch schmerzhafte Rückschläge.
Die Freude ist groß, als Theresa Wild die Haustür öffnet. Mit einem breiten Grinsen nimmt sie den Pokal für die Sportlerin des Jahres entgegen. Den Titel hat sie den Lesern der Donauwörther Zeitung zu verdanken, die sie nach 2014 und 2015 zum dritten Mal zur besten Sportlerin der Region gewählt haben. Ihr Weg zur erfolgreichen Triathletin war aber nicht leicht.
Training an sechs Tagen pro Woche
Für ihren Sport Triathlon nimmt sich Wild viel Zeit. Als sie am heimischen Küchentisch Platz nimmt, berichtet sie: „Heute steht noch Lauftraining auf dem Programm. Insgesamt trainiere ich sechs Tage in der Woche, nur am Montag ist immer Ruhetag. Wenn ich trainiere, versuche ich auch immer zwei verschiedene Sachen am Tag zu üben.“ Dieser Fleiß hat sich in der Vergangenheit bereits häufig ausgezahlt. Zahlreiche Erfolge stehen in ihrer Vita, im Jahr 2019 hat die Triathletin die deutsche Meisterschaft über die Mitteldistanz in Heilbronn gewonnen. „Ich bin schon motiviert hingefahren, habe aber nicht mit einem so großen Erfolg dort gerechnet. Da habe ich mich schon riesig gefreut“, sagt Wild.
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