Zuschauer in Stadien: Lieber Vorsicht als Fan-Liebe?
Plus Die Fans in der Region diskutieren über das Hygienekonzept der DFL, wieder Zuschauer in die Stadien zu lassen.
Am Anfang war es schon gespenstisch: Wenn Timo Werner, Robert Lewandowski und Co. ein Tor schossen, erschallten keine Fangesänge, keine Partylieder über die riesigen Lautsprecher im Stadion. Die Geräuschkulisse entsprach eher einem Testspiel in der B-Klasse. Doch nach einigen Wochen, in denen wieder der Ball in den Bundesligen rollte, hatte sich so mancher Fernsehzuschauer schon halbwegs an die Ruhe gewöhnt – oder das Angebot des Bezahl-Senders Sky genutzt, der aufgezeichnete Fangesänge zum Spiel ausgestrahlt hatte. Geht es nach der Deutschen Fußball-Liga (DFL) – und sicher auch vielen Fans – würden die sogenannten Geisterspiele bald der Vergangenheit angehören. Denn sie hat ihr Hygienekonzept für Spiele mit Zuschauern überarbeitet und nun Gesundheitsminister Spahn vorgelegt.
Der Politiker lobte das Konzept, während Ärzte wie auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder davor warnen, die Stadien Zuschauern zu früh zugänglich zu machen. Doch wie sehen das die Fans in der Region?
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