Sport-Gala: Nur für die Segelflieger stand die Welt nicht still
Plus Sie gehören zu den wenigen Aktiven, die bei der abgespeckten Donauwörther Sport-Gala jubeln durften. Nur 18 Sportlerinnen und Sportler konnten geehrt werden, weil die Corona-Pandemie im vergangenen Jahr sportliche Top-Leistungen kaum ermöglichte.
Corona legte einen langen Schatten auf den regionalen Sport. Keine Trainingsmöglichkeiten, keine Wettkämpfe! „Die Aktiven haben unter der Pandemie sehr gelitten“, sagte Donauwörths Oberbürgermeister Jürgen Sorré, als er gerade mal 18 Sportlerinnen und Sportler ehrte. Aus der üblichen Sport-Gala war ein Empfang geworden. „Klein, aber fein“, wie Anika Höß anfügte.
Die neue Leiterin des Sachgebiets Sport im Rathaus hätte wohl auch lieber eine richtig große Sport-Gala wie noch im vergangenen Jahr im Stauferpark-Stadion ausgerichtet, doch schnell war klar: „Nur wenige Sportlerinnen und Sportler haben die Kriterien erfüllt, die in der Ehrensatzung der Stadt vorgegeben sind.“ So kehrte die Sportler-Familie dorthin zurück, wo vor 19 Jahren die erste Sport-Gala in der Großen Kreisstadt stattgefunden hatte: in das Zeughaus.
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