Die erste Herrenmannschaft des VSC Donauwörth trat in Bobingen zum letzten Spieltag dieser Bezirksliga-Saison an. Dort konnte sie die Ligaphase souverän mit zwei Siegen gegen den SSV Bobingen und den VfL Leipheim beenden.
Im ersten Spiel des Tages begegneten die Donauwörther Volleyballer der Heim-Mannschaft aus Bobingen. Von Anfang an zeigte der VSC unbedingten Siegeswillen. Somit konnten die Donauwörther Unger Volleys den ersten Satz für sich entscheiden (18:25). Im zweiten Satz kamen nun auch die Gegner aus Bobingen etwas mehr ins Spiel. Dennoch konnte er VSC dagegenhalten und gewann auch den nächsten Satz (23:35). Zu Beginn des dritten Satzes schien es so, als würde den Donauwörther Volleyballern die Konzentration fehlen, sie fanden nicht ins Spiel zurück. Nach einer geschickten Auszeit des Trainers konnte man die ursprüngliche Leistung des Spieles jedoch wieder abrufen, somit die anfänglichen Fehler gut machen und den Satz für sich entscheiden (21:25).
Versöhnlicher Abschluss für den VSC Donauwörth
Gestärkt durch den ersten Sieg des Tages ging es nun in die zweite Partie gegen den VfL Leipheim. Dort konnte man direkt zu Beginn mit starken Aufschlägen die gegnerische Annahme unter Druck setzen und selber punkten. Dadurch ging der erste Satz klar an den VSC (16:25). Auch im zweiten Satz knüpften die Unger Volleys direkt an die starke Leistung des ersten Satzes an und ließen den Gegner keine Chance in das Spiel zu finden (13:25). In Satz drei wurde eine leichte Ermüdung der Spieler sichtbar, durch kleinere Unsauberkeiten, wodurch das Spiel knapper wurde. Durch raffinierte Bälle des Zuspielers Richard Rohrer konnte das Team am Ende trotzdem das Spiel für sich entscheiden (23:25).
Aufgrund der beiden deutlichen Siege kam es zu einem versöhnlichen Abschluss der zuvor etwas unglücklichen, von Krankheit geprägter Saison. Der VSC beendete die Saison auf dem achten Tabellenrang. (AZ)
VSC Donauwörth: Ben Zobel, Jonas Gansmeier-Döbler, Florian Gnad, Tobias Haindl, Marius Habersatter, Malte Kittner, Jakob Regler, Jakob Miehling, Richard Rohrer und Michael Schmid.
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