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Enttäuschendes Ende im vorletzten Bezirksoberliga-Spiel für die VSC Baskets Donauwörth

Basketball

Enttäuschendes Ende im vorletzten Spiel für die VSC Baskets Donauwörth

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    Holger Grabow war mit dem Spiel seiner Donauwörther Mannschaft in der ersten Hälfte zufrieden, doch dann kippte die Partie.
    Holger Grabow war mit dem Spiel seiner Donauwörther Mannschaft in der ersten Hälfte zufrieden, doch dann kippte die Partie. Foto: Szilvia Izsó

    Eine gute Halbzeit reichte den VSC Baskets Donauwörth in Augsburg nicht. Sie verloren das vorletzte Saisonspiel in der Bezirksoberliga mit 74:68.

    Der VSC ging ersatzgeschwächt in die Partie beim TV 1847 Augsburg II. Ohne Konstantin Krippner, Jo Gölkel und Benedikt Veh war vor allem die Centerposition schwach besetzt. Zu Beginn merkte man das jedoch nicht. Die Donauwörther spielten von Anfang an ihr Spiel und punkteten im ersten Viertel fast nach Belieben. In der Verteidigung hielten sie gut dagegen und konnten sich so mit 19:29 nach zehn Minuten absetzen. Ebenfalls im zweiten Abschnitt waren die Bären dominierend. Der Zug zum Korb konnte von Augsburg fast nicht gebremst werden. Dementsprechend zufrieden war Coach Holger Grabow mit der ersten Hälfte und veränderte nichts.

    Halbzeitpause sorgt für Bruch im Spiel der VSC Baskets Donauwörth

    Jedoch fand die Mannschaft nach der Pause nicht mehr zu dieser Form zurück. Der TVA punkte oft in der Zone. Zudem hatten die Bären vermehrt Probleme, den Rebound zu sichern und vermittelten so Augsburg mehrere Chancen. Viel schlimmer war jedoch das Offensivspiel von Donauwörth. Auf 51 Punkte in der ersten Halbzeit folgten nur noch 16 in den letzten zwanzig Minuten. So schmolz der Vorsprung auf zwei Punkte (58:60) zum Ende des dritten Viertels. Acht Minuten vor Ende gaben die Bären die Führung ab und konnten sie nicht mehr zurückgewinnen. Die Partie endete bitter mit 74:68.

    „Viele in meiner Mannschaft sind noch jung und unerfahren. Augsburg dagegen hat seine komplette Erfahrung ausgespielt und vorrangig unsere ersatzgeschwächte Centerposition ausgespielt. Letztendlich dürfen wir diese Partie jedoch nach der starken ersten Halbzeit nicht mehr aus der Hand geben. Wir nehmen das als Lernprozess mit“, so Holger Grabow nach dem Spiel. (AZ)

    VSC Baskets Donauwörth: Bader, Bludshyi (11 Punkte), Cirone (16), Gabow, Korn (4), Krähe, Merkle (5), Pecmarkaj, Scheuerer (17), Sievers, Stampfer (14), Zümbül

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