Rains Geschäftsführer im Interview: "Hatte schlaflose Nächte"
Plus Nun ist auch für den TSV Rain das Fußballjahr zu Ende. Der Geschäftsführer erklärt, wie es dazu kam. Zudem spricht er über die Vorrunde und das Thema Corona.
Herr Schroder, eigentlich waren für den TSV Rain in diesem Jahr noch zwei Spiele angesetzt. Wie kommt es, dass nun doch schon Schluss ist?
Alexander Schroder: Bereits vor einiger Zeit gab es eine Umfrage, initiiert von Ligasprecher Andreas Huber von Wacker Burghausen wegen der allgemeinen Situation, über eine mögliche vorgezogene Winterpause. Der Verband hat sich dafür offen gezeigt – aber unter der Vorgabe, dass alle Vereine das mittragen. Und einige haben klar kommuniziert, dass das für sie nicht infrage kommt. Am Mittwochabend hat es nun aber eine neuerliche Videoschalte gegeben.
Was war das Ergebnis?
Schroder: Man hat sich darauf verständigt, dass Partien ins nächste Jahr gelegt werden können, wenn sich beide beteiligten Teams darüber einig sind. Das war bei uns sowie Greuther Fürth II und Schweinfurt, gegen die noch Spiele angesetzt waren, der Fall. Also ist für uns nun Winterpause.
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