Schiedsrichter der Gruppe Nordschwaben steigen auf
Einige Unparteiische der Gruppe Nordschwaben dürfen fortan in höheren Ligen pfeifen. Besonders erfolgreich ist ein junger Schiedsrichter aus Donaumünster.
Der Bezirksschiedsrichterausschuss (BSA) Schwaben hat seine Qualifikationssitzung mit anschließender Arbeitstagung in Pforzen im Ostallgäu veranstaltet. Die zehn schwäbischen Schiedsrichtergruppen durften sich dabei mehrheitlich über eine erfolgreiche Saison ihrer Unparteiischen freuen. Ein besonders gutes Ergebnis konnte dabei die Gruppe Nordschwaben erzielen, denn gleich mehrere Schiedsrichter dürfen sich über Aufstiege in höhere Ligen freuen.
Sebastian Stadlmayr pfeift die Profis von morgen
Den Höhepunkt stellt dabei der Aufstieg des erst 22-jährigen Sebastian Stadlmayr (SV Donaumünster-Erlingshofen) dar, der direkt nach seiner ersten Landesliga-Saison in die Bayernliga durchmarschiert. Da er in seinen Spielen sogar DFB-Beobachter aus dem Verbandsschiedsrichterausschuss (VSA) überzeugen konnte, wurde er zusätzlich als Schiedsrichter für die A-Jugend Bundesliga nominiert, der höchsten Spielklasse im Juniorenbereich. Hier darf er in der kommenden Saison die mutmaßlichen Profis von morgen pfeifen. „Nach so kurzer Zeit bereits in die Bayernliga und die A-Jugend Bundesliga aufzusteigen, ist eine unglaubliche Leistung, wenn man bedenkt, dass Sebastian erst im Jahr 2015 seinen Lehrgang absolvierte“, freut sich Obmann Tobias Heuberger. In Nordschwaben gab es seit mehreren Jahren keinen Schiedsrichter mehr in der Bayern- oder Regionalliga.
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