Oberndorf schießt sich in die Bayernliga
Die Altschützen beenden den Rundenwettkampf auf Rang zwei hinter Pfuhl. Beim Aufstiegswettkampf nehmen sie am Konkurrenten Revanche – und sichern sich den großen Erfolg.
Nach dem Rundenwettkampf mit 14 Schießtagen der Luftgewehrschützen in der Schwabenliga Nord stand fest, dass die Altschützen aus Oberndorf sich für den Aufstiegswettkampf in die Bayernliga qualifiziert hatten. In Hochbrück bei München trafen sich dann acht Mannschaften aus den Ligen Schwaben Nord, Schwaben Süd, Oberbayernliga und Münchenliga für den Aufstiegskampf in die Bayernliga Süd-West. Den Oberndorfer Schützen war klar, dass es nicht einfach werden würde, handelt es sich doch mit der Bayernliga um die dritthöchste Liga in Deutschland, darüber liegen nur die 1. und 2. Bundesliga.
Mannschaftstrainer Markus Lehner fuhr mit seinen sieben Schützinnen und Schützen im Morgengrauen nach München. Die Aufregung war groß, galt es doch in zwei Durchgängen Bestleistung abzuliefern. In Hochbrück angekommen stand hier, wie immer bei Wettkämpfen, zunächst die Kontrolle der Waffen und der Schießkleidung auf dem Plan. Bei den Oberndorfer Schützen entsprach alles den Regeln der Sportordnung. Der Wettkampf selbst unterteilte sich dann in zwei Durchgänge zu je 40 Schuss, die zu einem Gesamtergebnis zusammengezählt wurden. Dieses war dann ausschlaggeben für den Aufstieg.
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