Die neuesten Vermessungen haben ergeben, dass sich die Sohle der Donau nach der Brücke Schäfstall eingetieft hat. Auch wurden Schäden an der nördlichen Uferböschung festgestellt. Um die Schäden zu beheben, werden von Mittwoch bis voraussichtlich Freitag, 18. Juli, die Sohle und die Uferböschung der Donau saniert.
Diese Maßnahmen sind laut Wasserwirtschaftsamt Donauwörth (WWA) wichtig für den Hochwasserschutz in der Region und werden vom Freistaat Bayern, vertreten durch das WWA, durchgeführt. Während der Sanierungsarbeiten kommt es zu einer teilweisen Sperrung der Staatsstraße 2215. Die Straße wird jedoch während der arbeitsfreien Zeiten wieder freigegeben.
Überquerung der Brücke Schäfstall für Befugte weiterhin möglich
Zusätzlich werden Sicherungsmaßnahmen an der Straße sowie entlang des Geh- und Radwegs getroffen, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Die Überquerung der Brücke Schäfstall bleibt für befugte Anlieger, Fahrradfahrer und Fußgänger weiterhin möglich. Laut WWA ist die Wiederherstellung der Sohle und der Böschung nicht nur notwendig, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten, sondern auch um die ökologischen Bedingungen im Fluss zu verbessern. (AZ)
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