Um auf dem Gebiet der Stadt Harburg Vorrangflächen für Windkraftanlagen zu schaffen, hat der Regionale Planungsverband in seinem aktuellen Entwurf ein Gebiet von zehn Hektar ausgewiesen, das sich nahe Eisbrunn befindet. „Zu klein“, meint der Stadtrat jetzt in seiner Stellungnahme. Bürgermeister Christoph Schmidt führte in der Sitzung aus, das Areal erlaube nur den Bau von einem, höchstens zwei Windrädern. Bei einer Höhe von 250 Metern sei die Errichtung weiterer Anlagen erst in einer Entfernung von mindestens 800 Metern möglich.
Harburg
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