Als der Krieg eigentlich vorbei war, ging der Schrecken für Gerhard Mandlik erst los. Hunger und Armut begleiteten den damals Neunjährigen auf seinem Weg vom sudetendeutschen Zwittau in die Sicherheit. Wo diese zu finden war? In Deutschland, davon war die Familie überzeugt. Doch eine bleibende Heimat sollten sie erst einmal nicht finden. Über mehrere Stationen gelangte er schließlich in unsere Region. Auf seinem Weg bekam er viel Ablehnung zu spüren.
Donauwörth
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