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Vom Sudetenland nach Donauwörth: Eine Flucht voller Hunger

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Vom Sudetenland nach Donauwörth: Welches Grauen er bei der Flucht erlebte

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    Gerhard Mandlik flüchtete aus dem Sudetenland in die Region - und kam später nach Donauwörth.
    Gerhard Mandlik flüchtete aus dem Sudetenland in die Region - und kam später nach Donauwörth. Foto: Bill Titze

    Als der Krieg eigentlich vorbei war, ging der Schrecken für Gerhard Mandlik erst los. Hunger und Armut begleiteten den damals Neunjährigen auf seinem Weg vom sudetendeutschen Zwittau in die Sicherheit. Wo diese zu finden war? In Deutschland, davon war die Familie überzeugt. Doch eine bleibende Heimat sollten sie erst einmal nicht finden. Über mehrere Stationen gelangte er schließlich in unsere Region. Auf seinem Weg bekam er viel Ablehnung zu spüren.

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