Briefwahl ist auf dem Vormarsch. Immer mehr Menschen lassen sich ihre Stimmzettel nach Hause liefern. So auch in der Stadt Harburg. Dort machten sich bei der Bundestagswahl im Februar lediglich rund 15 Prozent der Wählenden auf den Weg zur Urne. Über 3000 Bewohner und Bewohnerinnen nutzten die Briefwahl. Bei den Kommunalwahlen 2026 erwartet die Kommune noch mehr Briefwähler. Weil die Auszählung in vielen Ortsteilen wohl nicht gewährleistet werden kann, musste der Stadtrat nun eine Entscheidung treffen.
Harburg
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