2022 war ein Wetter-Rekordjahr im Kreis Donau-Ries
Plus Es war wirklich ein Rekordjahr in Sachen Wetter. Was die einen freute, war für andere existenzbedrohend. Ein Rückblick auf 2022.
Es war wirklich ein Rekordjahr in Sachen Wetter. Der August war, wie DZ-Wetterexperte Werner Neudeck im September bilanzierte, "ein Hochsommermonat der Sonderklasse" - mit sehr hohen Temperaturen, einer langen Trockenphase und dennoch einem extremen Niederschlagsüberschuss.
2022 warteten die Bauern im Kreis Donau-Ries fast täglich auf Regen
Der Monat startete mit Sonnenschein und Werten bis 28 Grad. Für Badefans in der Region waren das gute Nachrichten, für die Land- und Forstwirtschaft war der Sommer hingegen ein ziemlich anstrengender. Hitze und Wassermangel setzen den Wäldern im Kreis Donau-Ries merklich zu. 2021 war noch ein Jahr zum Durchschnaufen gewesen - für die Waldbesitzer als auch für die Bauern - 2022 hoffte man indessen täglich auf Regen. Der kam dann auch - allerdings mitunter zu punktuell und dann oft zu ergiebig. Hinzu kam, dass die Böden die Wassermassen aufgrund ihrer Trockenheit gar nicht ordentlich aufnehmen konnten. Und trotzdem: Im Gegensatz zum benachbarten Mittelfranken kam der Kreis Donau-Ries nach Angaben des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) und der hiesigen Forstbetriebe Gott sei Dank noch einmal mit einem blauen Auge davon.
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