Rote Ziegelsteine flogen durch die Luft, so erinnert sich Ernestine Rippel. „Es war ein unheimlicher Knall zu hören.“ Rippel war als kleines Mädchen dabei, als Wemding am 23. April unter amerikanischem Artilleriefeuer stand. Weite Teile der Stadt wurden damals zerstört, auch Rippel musste brenzlige Situationen überstehen. Die heute 87-Jährige kann sich noch gut an das Kriegsende in der Stadt erinnern. Warum es in den Augen eines kleinen Kindes zu selten Alarm gab – und welche Soldaten zu den Kleinen besonders freundlich waren.
Wemding
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