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Wieder Schockanrufe im Bereich der Polizeiinspektion Donauwörth

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Wieder eine Welle von Schockanrufen in der Region

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    Die Polizei meldet erneut, dass viele Menschen in der Region sogenannte Schockanrufe erhalten haben.
    Die Polizei meldet erneut, dass viele Menschen in der Region sogenannte Schockanrufe erhalten haben. Foto: Silas Stein, dpa (Symbolbild)

    Im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Donauwörth haben offenbar zahlreiche Menschen wieder sogenannte Schockanrufe einer Betrügerbande erhalten. Dies geschah am Dienstag und Mittwoch.

    Exemplarisch schildert die Dienststelle diesen Fall: Zur Mittagszeit am Mittwoch klingelte bei einem gut 80 Jahre alten Mann in einer Juragemeinde das Telefon. Es meldete sich eine Frau, die sich hörbar aufgelöst als angebliche Tochter ausgab, die einen Verkehrsunfall verursacht habe. Als der Rentner erwiderte, keine Tochter zu haben, übernahm direkt im Anschluss ein Mann am Telefon eine neue Rolle. Der Senior erkannte den Betrugsversuch und legte auf - genau die richtige Reaktion, so die Polizei.

    Polizei rät: Niemals Geld an Unbekannte übergeben

    In keinem der angezeigten Fälle kam es zu einem Vermögensschaden. Die Polizei ermittelt. Inspektion in Donauwörth rät in diesem Zusammenhang auch, bei derartigen Anrufen sollte man im Falle einer Aufforderung per Telefon immer mit einer Person aus seinem sozialen Umfeld sprechen. Ein weiterer Ratschlag: „Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.“ (AZ)

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