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Donauwörth
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Wildunfälle im Kreis Donau-Ries: Hoher Sachschaden und gefährliche Begegnungen

Landkreis Donau-Ries

Wildunfälle im Kreis Donau-Ries verursachen hohen Gesamtschaden

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    Zu zahlreichen Wildunfällen ist es am Wochenende wieder im Landkreis Donau-Ries gekommen.
    Zu zahlreichen Wildunfällen ist es am Wochenende wieder im Landkreis Donau-Ries gekommen. Foto: picture alliance / dpa

    Im Zuständigkeitsbereich der Polizei Donauwörth haben die Beamten am Wochenende mehrere Wildunfälle innerhalb kurzer Zeit aufgenommen. Es entstand ein Gesamtschaden von etwa 10.000 Euro.

    Am Samstag gegen 13.10 Uhr fuhr ein 35-jähriger Autofahrer auf der Ortsverbindungsstraße von Buchdorf nach Daiting, als er kurz vor Daiting ein querendes Reh erfasste. Das verletzte Tier sprang in Richtung des angrenzenden Waldes weiter. Um 17.35 Uhr war eine 37-Jährige mit ihrem Auto auf der Kreisstraße DON 37 von Katzenstein in Richtung Ronheim unterwegs. Dort prallte der Wagen ebenfalls gegen ein über die Fahrbahn laufendes Reh, welches nach dem Zusammenstoß benommen in ein Feld wegrannte.

    Bei den Wildunfällen im Kreis Donau-Ries wurde kein Autofahrer verletzt

    Kurz vor Mitternacht, um 23.30 Uhr erfasste schließlich ein 74-jähriger Audifahrer auf der Kreisstraße DON 2 von Wemding kommend in Fahrtrichtung Steinbühl ein Reh. Das Tier sprang in östliche Richtung davon. Am Sonntag um 0.30 Uhr kollidierte der Pkw eines 54-Jährigen, der auf der Staatsstraße 2217 in Richtung Altisheim unterwegs war, mit einem querenden Reh. Das Reh wurde in das Bankett geschleudert und verendete dort. Bei keinem der Unfälle kam es zu keinerlei Verletzungen der Fahrzeugführer. (AZ)

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