Erstmals präsentiert Go-Ahead in Wörnitzstein die Regionalzüge, die ab 11. Dezember den Fugger-Express ersetzen. Bieten Sie wirklich mehr Platz und bessere Ausstattung?
Zu eng, zu voll und ständig verspätet - der Ruf des Fugger-Expresses und des angedockten Regionalverkehrs der Deutschen Bahn war nicht gerade der beste. Doch mit Go-Ahead soll sich das ab dem 11. Dezember ändern. Das britische Unternehmen bedient mit dem Fahrplanwechsel in Zukunft die wichtigen Strecken zwischen München, Augsburg, Donauwörth und weiter bis Franken und Baden-Württemberg. 56 neue, weiß-blaue Züge in zwei verschiedenen Typen werden auf den insgesamt sechs Verbindungen eingesetzt. In Wörnitzstein wurden sie jetzt vorgestellt.
Der doppelstöckige Zug kann 1100 Fahrgäste mitnehmen
Eigentlich sind die Bahngleise im Donauwörther Ortsteil Wörnitzstein gerade gesperrt. Doch für die Pressekonferenz von Go-Ahead schickte die Deutsche Bahn extra eine Fachkraft ins Wärterhäuschen, die auf Knopfdruck die Schranke herunterließ und den blauen Regionalzug des Typs Mireo einfahren ließ. Ebenfalls am Gleis parkte bereits der zweite Go-Ahead-Zug: der doppelstöckige Desiro HC mit einer Kapazität von 1100 Fahrgästen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.