"Ich war rund um die Uhr für andere da. Für mich blieb nichts"
Plus Viele Studien zeigen: Mütter litten am stärksten unter der Corona-Pandemie. War das auch in der Region so? Unsere Leserinnen sagen Ja – und Nein.
Die kürzeste und dennoch eindrückliche Antwort ist ein kleiner Emoji. Er übergibt sich. So reagiert eine Leserin auf die Frage unserer Redaktion, wie es Müttern während der Corona-Pandemie ergangen ist. Dieser Smiley passt gut zu dem, was Studien über Deutschland verraten: Frauen – und unter ihnen besonders Mütter – haben unter den Belastungen, die die Corona-Pandemie mit sich brachte, am meisten gelitten. Sie waren nicht nur Mütter, sondern Lehrerinnen und Kindergärtnerinnen, Angestellte und Hausfrauen und hatten selbst nur wenig oder keinen Ausgleich. Doch solche Studien sind abstrakt. Wenig greifbar. Deshalb versucht die Redaktion, ein Stimmungsbild zu zeichnen. Sieben Mütter erzählen, wie sie die Pandemie erlebt haben.
Manche Frauen schildern uns sehr bewegend, wie belastend die Situation für sie war. Sie sprechen von Einsamkeit und völliger Überlastung. Sie machen deutlich, wo es Lücken im System gibt. Andere Mütter haben die Corona-Zeit als sehr schön erlebt. Im Folgenden kommen die Mütter zu Wort. Weil sich viele Frauen damit unwohl fühlten, ihre Erlebnisse unter ihrem echten Namen zu schildern, sind die Berichte anonymisiert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.