Schnelleres Netz für Schwenningen und Gremheim
Plus Rund 4,5 Millionen Euro für Glasfaser-Hausanschlüsse in der Gemeinde. Es winkt eine hohe Förderung.
Die Gemeinde Schwenningen will einen weiteren, wichtigen digitalen Schritt wagen. Laut Bürgermeister Johannes Ebermayer stand bei der Sitzung vergangene Woche die neue Gigabitförderrichtlinie (BayGibitR) des Freistaates Bayern auf der Agenda. „Mit dem technologisch zukunftsfähigen Glasfaserausbau lassen sich Bandbreiten von deutlich über 100 Mbit/s je Haushalt erreichen“, wusste Ebermayer zu berichten. Sofern die Kommunen im Regionalplan als „Raum mit besonderem Handlungsbedarf (RmbH)“ ausgewiesen seien, betrage die Förderquote 90 Prozent. Dies trifft laut Mitteilung von Johannes Ebermayer auf die Gemeinde Schwenningen mit dem Ortsteil Gremheim zu.
Für wen ist das schnelle Netz?
Voraussetzung für die Förderung sei mitunter, so der Bürgermeister, dass noch kein Netz vorhanden ist, welches zuverlässig 100 Mbit/s in Privathaushalten beziehungsweise. 200 Mbit/s im gewerblichen Bereich liefern kann. Darüber hinaus informierte der Rathauschef das Ratsgremium mit dem sogenannten „Startgeld Netz“ fördere der Freistaat Bayern zudem bei voller Kostendeckung den Einstieg in das Förderprogramm. Damit solle für die Kommunen der administrative Aufwand zu Beginn der Planungen erleichtert werden. Die Gemeinde Schwenningen hat nach Information von Ebermayer das „Startgeld Netz“ in Anspruch genommen und die Firma www.corwese.de sowohl mit der Bestandserhebung als auch mit der Durchführung eines Markterkundungsverfahrens beauftragt.
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