„Streif – One Hell of a Ride“ läuft im Cinedrom Donauwörth
Der Film „Streif – One Hell of a Ride“ läuft seit Donnerstag im Donauwörther Cinedrom. Er bietet einen einzigartigen Einblick in die Geschichte des sagenumwobenen Abfahrtsrennens und in die Gedankenwelt seiner Protagonisten. Der Film beobachtet fünf Athleten – Aksel Lund Svindal, Max Franz, Hannes Reichelt, Erik Guay und Yuri Danilochkin – in deren jeweiliger Heimat, während des Sommertrainings und in ihrer Freizeit. Je näher die Streif 2014 rückt, desto stärker verzahnen sich die beiden Erzählstränge, flankiert von Ausflügen in die Historie des Rennens – bis die Athleten schließlich wieder in Kitzbühel eintreffen.
Dem Drama vor dem Rennen folgt das Drama des Rennens selbst: Erik Guay verletzt sich vor dem Abschlusstraining. Max Franz muss erfahren, dass er auf der Streif noch einiges zu lernen hat. Aksel Lund Svindal fühlt sich zu früh wie ein Sieger, Hannes Reichelt überrascht seine Fans mit einer perfekten Fahrt. Dabei, aber das erfährt er erst nach der Siegesfeier 2014, hätte er eigentlich gar nicht starten dürfen.
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