lAsylbewerberunterkunft An der Kanalstraße 3 in Mering entsteht eine weitere Asylbewerberunterkunft für 34 Personen. Das bestehende Bürogebäude wird entsprechend umgebaut. Dafür erteilte der Gemeinderat mit nur einer Gegenstimme das gemeindliche Einvernehmen. Wie berichtet, hatte der Bauausschuss die Entscheidung zunächst zurück gestellt. Denn die Mitglieder waren aufgrund der Baupläne skeptisch, ob gerade die sanitären Einrichtungen ausreichend seien. Wie Hans-Dieter Kandler nun erläuterte, gibt es zwei Badezimmer, die jeweils zwei Duschen enthalten. Dies entspreche den Vorgaben. Sehr skeptisch, ob die Flüchtlinge hier tatsächlich angemessen versorgt sind, äußerten sich nach wie vor die Grünen.
Hitzig diskutiert hatten die Gemeinderäte in vielen Sitzungen den aktuellen Haushalt. Nachdem jedoch der Kämmerer festgestellt hatte, dass er sich beim Schuldenstand um vier Millionen Euro verrechnet hatte, sah die Finanzlage plötzlich deutlich entspannter aus (FA berichtete). Nun gab der Gemeinderat ohne weitere Diskussionen grünes Licht. lStädtefreundschaft Erste offizielle Kontakte will der Markt Mering zu der Stadt Karmiel in Israel aufnehmen. Wie berichtet, soll dazu Ende Juli eine kleine Delegation nach Israel reisen. Dazu erfolgte nun die offizielle Einladung des dortigen Bürgermeisters. Die Delegation setzt sich zusammen aus Initiator Günter Wurm, Bürgermeister Hans-Dieter Kandler, Kreisjugendring-Geschäftsführerin Gottfriede Schwitters, als Vertreterin des Gymnasiums Religionslehrerin Gerda Harprath und für die Presse Heike John. Für die Reise der Delegation werden Fördergelder fließen. Der Gemeinderat stimmte zu, dass die Kommune den Restbetrag zahlt und dem Bürgermeister den Aufenthalt als Dienstreise bewilligt.
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