24 Jahre Bürgermeister: Das hat Mering über Kandler zu erzählen
Plus Hans-Dieter Kandler blickt in Mering auf viele große Projekte zurück. Das sagen Menschen, die mit ihm zusammengearbeitet haben. Auch ein Kritiker kommt zu Wort.
Vier Amtsperioden war Bürgermeister Hans-Dieter Kandler der Chef im Meringer Rathaus. Mit noch nicht einmal 40 Jahren holte er 1996 nach einer Stichwahl gegen Max Sedlmeir (CSU) für die SPD das Bürgermeisteramt zurück. In dieser Zeit wandelte sich die damals 10.000 Einwohner zählende Marktgemeinde hin zu einer Kleinstadt mit fast 15.000 Einwohnern. Neben Projekten wie der neue Hochbehälter in Meringerzell, der Straßenausbau oder die Schaffung neuer Baugebiete nennt Kandler einige wichtige Meilensteine seiner Amtszeit. Weggefährten aber auch Kritiker äußern sich zu 24 Jahren Kandler in Mering.
Gemeinsam mit dem Landschaftsarchitekten Franz-Josef Eger aus Augsburg entwickelte Kandler das Freizeitgelände am Badanger. „Das war nicht immer unumstritten und bedurfte eines gewissen Durchsetzungsvermögens“, sagt Kandler selbst dazu. Der Landschaftsarchitekt Eger dazu: „Als Planer erlebte ich Bürgermeister Kandler immer absolut fair und seine Art Ideen kreativ umzusetzen gefiel mir.“ Der Badanger sei zur absoluten Erfolgsstory geworden. Eger nennt hier den Schlittenhügel mit Eisfläche, später den Sandstrand oder dann das Open Air Gelände, das mit dem linken Musiker Hans Söllner seine Premiere feiern konnte und mit dem Biergarten jetzt bei allen Meringer gut ankommt. „Das I-Tüpfelchen wäre es für Kandler und mich gewesen, wenn seine zunächst belächelte Idee vom Floß als Überquerung der Paar doch noch zustande gekommen wäre.“ Und noch ein privates Detail nennt Eger: „Ich mag seine Art Witze zu erzählen und kenne keinen, der das besser kann als er.“
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