Wie lässt sich Friedbergs Bahnhofstraße retten?
2018 soll der Umbau über die Bühne gehen. Doch allein mit schönem Pflaster wird es nicht getan sein. Wie Geschäftsleute, Anwohner und der Bürgermeister dazu sagen.
Als Mathias Gruners Eltern in den 1960er Jahren ihr Juweliergeschäft an der Bahnhofstraße eröffneten, war diese in Friedberg Top-Lage. Es gab einen Herrenausstatter ebenso wie ein Haushaltswarengeschäft und mehrere Lebensmittelläden; viele Kunden waren unterwegs. Davon kann keine Rede mehr sein. Auch wenn es viele schöne Häuser gibt, ist das Pflaster marode, der Straßenzug wirkt teilweise heruntergekommen, Geschäfte stehen leer, nur wenige Fußgänger verlieren sich auf den Gehsteigen.
Gruner sagt: „Ich hab das Geschäft vor 26 Jahren übernommen. Seitdem heißt es, es muss etwas getan werden und nichts ist passiert.“ Das soll sich ändern. 2018 will die Stadt einem Beschluss des Bauausschusses zufolge den Umbau angehen. Geschäftsleuten macht das Hoffnung.
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