Wo König und Forscher den Forst studieren
Im Höglwald liefert eine spezielle Messstation schon seit Jahrzehnten aufschlussreiche Daten – vom sauren Regen bis zum Klimawandel.
Die royale Unterschrift aus dem Jahr 1989 ist nur dank beigefügter Bleistifterläuterung zu entziffern. Doch sie beweist, dass auch König Carl Gustav von Schweden den Höglwald bei Zillenberg besucht und sich dort ins Gästebuch eingetragen hat. Sein Interesse an der Forstwirtschaft hatte ihn hierher geführt.
Der Höglwald ist nämlich ganz besonders ertragreich und deswegen schon seit Jahrzehnten ein Standort für Forschungen. „Die Fichte wächst hier unglaublich gut. Das fällt jedem auf, der sich ein bisschen auskennt“, sagt Ralf Gang vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF), das hier seit 1991 eine Waldklimastation betreibt. Geforscht wurde hier jedoch sogar schon früher. Und die weit zurückreichenden Datenreihen sind für Forst- und Klimaexperten besonders aufschlussreich.
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