Friedberg will mehr für seine Senioren tun
Die südlichen Stadtteile sollen eine „Kümmerin“ bekommen. Ziel ist ein Netzwerk für alte Menschen. Das kann von Fahrdiensten bis hin zu Wohnformen reichen.
Wie Menschen im Alter möglichst lang und möglichst selbstständig in ihrem vertrauten Wohnumfeld bleiben können, ist gerade überall Thema. Es geht um Treffpunkte, Versorgung, Mobilität, Freizeitgestaltung. Unterstützung bekommen Senioren in Friedberg-Stadt vom Bürgernetz. Nun möchte die Stadt auch in den südlichen Ortsteilen ein Konzept „Quartiersmanagement – Wohnen im Alter aufstellen“. Vorbild ist die Nachbargemeinde Ried. Dort hat die „Kümmerin“ Claudia Bordon-Vieler seit Anfang 2018 viel bewegt.
In Ried gibt es bereits eine "Kümmerin" für Senioren
Die Bandbreite der Aktionen reicht von Informationsveranstaltungen zu Ernährung oder Patientenverfügung über Lesungen und musikalische Veranstaltungen, Senioren-Yoga oder Gymnastik beim SV Ried bis hin zu Häkel- und Spielerunden. Sie macht Hausbesuche, gibt aber auch Anregungen zu Themen wie dem Bürgerbus oder der Kartierung von Wanderwegen in der Gemeinde.
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