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Mering
16.07.2020

Wie die Jugendtreffs in Kissing und Mering mit Corona umgehen

Nathalie Gronau (rechts) und Vanessa Lhalhe leiten seit 2019 den Meringer Jugendtreff und freuen sich über das große Interesse an den geplanten Ferienangeboten.
Foto: Heike Scherer (Archiv)

In Mering und Kissing dürfen die Jugendlichen wieder zu den Jugendtreffs. Wie das Hygienekonzept aussieht.

Drei Monate standen Merings und Kissings Jugendliche vor verschlossenen Türen. Seit 1. Juli dürfen die Kissinger Jugendlichen nun wieder zum Jugendtreff. Der Start verlief dabei jedoch etwas verhalten. Drei, vier Jugendliche kämen derzeit pro Tag in die Paartalhalle, sagt Wolfgang Ritsch. Früher waren es laut dem Leiter des Kissinger Jugendtreffs bis zu 30 täglich, aufgrund der Beschränkungen haben sie nach eigener Aussage das Interesse verloren und warten nun auf weitere Lockerungen. In Mering sieht das anders aus. Denn dort begrüßt Jugendtreffleiterin Nathalie Gronau deutlich mehr Jugendliche, bis zu zehn kommen am Tag.

Doch auch zuvor ließen die Jugendbeauftragten ihre Schützlinge nicht im Stich: So halfen sie bei Bewerbungen oder sprachen am Telefon über persönliche Probleme der Jugendlichen. Und gerade bei den jungen Meringern ist zu beobachten, wie sehr sie am Jugendtreff hängen. Denn am Sommerferienprogramm besteht ein reges Interesse, zudem freut sich der Meringer Jugendtreff über einen neuen Billardtisch.

Der Jugendtreff in Mering muss sich einschränken

Natürlich ist aber auch der vom neuen Hygienekonzept betroffen, muss man ihn doch nach jedem Gebrauch desinfizieren. Auch sonst merkt man, wie sehr sich der Jugendtreff einschränken muss. Denn nicht nur die Aufenthaltszeit in den Räumlichkeiten ist beschränkt, auch liegen keine Zeitschriften aus, um das Ansteckungsrisiko zu minimieren. Deshalb dürfen sich in Kissing auch nur zehn Jugendliche auf einmal in der Paartalhalle aufhalten. In Mering sind es insgesamt 27, aufgeteilt auf zwei Stockwerke.

Reinhard Gürtner hält den Jugendtreff trotz der noch fehlenden Resonanz für einen wichtigen Anlaufpunkt, gerade in der Zeit, in der die Jugendlichen nicht in die Disco gehen können. „Deshalb wollten wir den Jugendtreff auch so schnell wie möglich wieder öffnen“, sagt Kissings Bürgermeister.

In Mering war derweil oft gemeinsames Kochen an der Tagesordnung, das fällt derzeit aus. Dazu kämen noch die gängigen Regeln, sagt Gronau und verweist auf die Mundschutzpflicht und das Desinfizieren der Hände. Zudem habe Gronau mit ihrer Kollegin Vanessa Lhalhe ein Video auf Facebook hochgeladen, auf dem sie alle Hygieneregeln erklären. Dazu gehört auch das Kickerspielen mit Einweghandschuhen. Nun jedoch stehe erst einmal die Planung des Herbstprogrammes an, dieses soll dann mit etwas mehr Freiheiten stattfinden, hofft Gronau. „Es ist schon mehr Arbeit als früher, aber das ist uns zum Schutz der Gesundheit sehr wichtig“, erklärt sie.

Merings Bürgermeister möchte neue Projekte anschieben

Und offenbar haben die meisten Vertrauen in ihr Konzept. Denn laut Gronau haben sich bereits zahlreiche Jugendliche für die beiden Erlebniswochen in den Sommerferien angemeldet. Dort wird gewerkelt und gebastelt, es gibt eine Schnitzeljagd, eine Schatzsuche und viele weitere Aktivitäten am Badangergelände. „Wir sind schon fast ausgebucht“, freut sich Gronau. Plätze gibt es auch noch für die Ferienwoche im Selbstversorgerhaus in Dinkelscherben vom 22. bis 28. August. Dort können die Jugendlichen zwar angeleitet, jedoch auch selbstbestimmt ihre Ferien verbringen.

Anmeldeschluss für beide Angebote ist der 19. Juli. Florian Mayer freut die Aktivität des Jugendtreffs. Merings Bürgermeister geht sogar noch einen Schritt weiter und möchte neue Projekte, wie das Jugendparlament, anschieben. Dazu passt auch, dass die Gemeinde die Kosten für die kürzeren Reinigungsintervalle übernahm.

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