Sie wollen Mering für Senioren noch lebenswerter machen
Plus Christine Maier und Guido Schlosser haben ihre Arbeit als Seniorenbeauftragte in Mering aufgenommen. Wie sie an ihr neues Amt herangehen und was ihre Ziele sind.
Die Eine kommt aus der Sozialarbeit und hat die Vision, ein richtig großes Wohnprojekt zu realisieren, der Andere hatte es im Berufsleben mit Kriminalität zu tun und will als Realist lieber Dinge im Kleinen in Angriff nehmen. Christine Maier und Guido Schlosser wurden Mitte September vom Gemeinderat als neue Seniorenbeauftragte benannt und sind ab nun im Duo für Merings ältere Bevölkerung im Einsatz.
In der Marktgemeinde leben rund 4000 Menschen ab 60 Jahren. In den vergangenen knapp 18 Jahren war Marlene Koeniger als Seniorenbeauftragte im Einsatz und hatte dieses Amt auch federführend ins Leben gerufen. Vor zehn Jahren erwuchs daraus das Meringer Bürgernetz, denn die Anfragen, vor allem nach Fahr- und Besuchsdiensten, konnten von einer Person längst nicht mehr bewältigt werden. Im Bürgernetz sind mittlerweile weit über hundert Ehrenamtliche engagiert.
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