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  3. Kissing: Ins Eis eingebrochen: So haben die Retter den Einsatz am Weitmannsee erlebt

Kissing
18.01.2021

Ins Eis eingebrochen: So haben die Retter den Einsatz am Weitmannsee erlebt

Rettungsschwimmer bargen zusammen mit der Feuerwehr Kissing das Ehepaar, das ins Eis am Kissinger Weitmannsee eingebrochen war.
Foto: Peter Holthaus

Plus Am Samstag bricht ein 50-Jähriger durch die Eisdecke des Weitmannsees in Kissing. Auch seine Frau muss gerettet werden. Helfer berichten über den Einsatz.

Gefrorene Seen können tückisch sein. Das hat sich am Samstag in Kissing am Weitmannsee gezeigt. Ein Ehepaar brach durch die Eisdecke und musste mit Unterkühlungen ins Krankenhaus gebracht werden. Stefan Paul vom DLRG Kreisverband Augsburg und Aichach-Friedberg zog die 50-Jährige aus dem eiskalten Wasser.

Mit drei weiteren Kollegen habe er an dem Tag Dienst am Weitmannsee gehabt, wie er berichtet. Er selbst habe mit einem weiteren Ehrenamtlichen im Stützpunkt am Westufer die Stellung gehalten, während die zwei anderen am Seesteg nach dem Rechten sahen. Etwa um 14.15 Uhr sei dann im Stützpunkt die Nachricht eingegangen, dass zwei Leute auf dem Eis eingebrochen seien. Also habe Paul sich sofort in das Einsatzfahrzeug gesetzt und sei in Richtung der Einbruchsstelle gefahren. "Unterwegs habe ich noch die Leitstelle informiert, die aber auch bereits einen Anruf bekommen hatte."

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.01.2021

Fakt ist: Dieser Einsatz hätte unter den herrschenden Umständen nicht besser laufen können. Die beiden waren in einem Bereich eingebrochen, der schon 50m vorher extrem gefährlich war. So konnten nicht einmal die Einsatzkräfte ohne sich selbst in Lebensgefahr zu bringen an die Einbruchstelle. Ich würde mir wünschen, dass die beiden einen Beitrag leisten müssen, der dem Aufwand ihrer Rettung gerecht wird. Da könnten z.B. 200-300 ehrenamtliche Stunden nicht schaden. Von Geldstrafen halte ich hier nichts. Natürlich freuen sich die Hilfsorganisationen immer über einen freiwillige Spende.
Bedanken möchte ich mich bei den zwei Passanten mit der Eisleiter. Sie haben sich ebenfalls unter eigener Lebensgefahr für andere Menschen in Not eingesetzt. Das war vorbildhaft.
Wahnsinn war, dass sich lange nach dem Einbruch noch Menschen in unmittelbarer Nähe auf dem Eis befanden. Erst durch mehrmalige massive Zurufe konnten sie von der Einbruchstelle wegbewegt werden. Die letzte Person ging erst 2 Stunden später nach mehrmaliger Bitte vom Eis. Ihr Unwille war deutlich vernehmbar.
Auch wenn ich die Sehnsucht der Menschen nach Natur und Eislauf gut verstehe, das Eis wäre in diesem Jahr gut befahrbar gewesen, wenn es die doppelte Stärke erreicht hätte. Was garnicht geht, dass Einsatzkräfte angepöpelt, belehrt oder sogar missachtet werden.
Denkt doch mal nach was Ihr erwarten würdet, wenn Ihr in einer Notlage wärt?
Michael Beltran