"Offenes Mikrofon" in Aichach: Kritik an Corona-Politik und scharfe Töne
Plus Eine Veranstaltung gegen die Corona-Maßnahmen fand am Samstag in Aichach statt. Dabei waren nicht nur sachliche Kritik, sondern auch scharfe Töne zu hören.
Unter dem Motto "Offenes Mikrofon" fand am Samstag in Aichach eine Veranstaltung gegen die Corona-Maßnahmen vor rund 25, zeitweise bis zu 50 Zuhörern statt. Die Redner kritisierten unter anderem die Maskenpflicht an Schulen und den Lockdown. In sachliche Kritik mischten sich scharfe Töne: Manche Redner vermuteten hinter der Corona-Politik "ein ganz großes Ding" oder gar einen "Krieg der Regierung gegen ihr eigenes Volk". Auch die Maskenaffäre und die Versetzung des früheren Aichacher Gesundheitsamtsleiters, Dr. Friedrich Pürner, kamen zur Sprache.
Stefanie Ulmer kritisierte, die Regierung nutze die Notlage, um die Grund- und Völkerrechte einzuschränken. Als Zeichen für die "Zensur durch und durch" wertete die Aichacherin die Versetzung Pürners nach dessen Kritik an Teilen der bayerischen Corona-Strategie. Ulmer hatte bereits bei der Demo am 14. November in Aichach - organisiert von Querdenken Augsburg - als Rednerin auf der Bühne gestanden und eine Hommage an Pürner gesungen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Corona wirkt sich bei einigen doch stärker auf´s Gehirn aus als vermutet.
Es besteht aber auch die Möglichkeit dass doch einige vorher schon vollkommen verblödet waren
Diese Trottel haben nur Glück dass es noch die Vernünftigen gibt, sonst wäre schon lange Schicht im Schacht
Es leiden also die Berliner Schüler (aus welchen Jahrgangsstufen ist das Geheimnis der Vorleserin). Die Aichacher Schüler waren wohl zu "harmlos" mit ihren Ansichten.
"Eine Gundelsdorferin las Texte von Berliner Schülern vor, die angesichts der geschlossenen Schulen und des Lernens zu Hause von Erschöpfung, Überforderung und Ängsten um ihre Zukunft berichteten."
Der "Lehrer" ist wohl eher ein Schwätzer der in seiner Heimatstadt weder Beachtung noch Respekt bei irgend jemand besitzt um nach Aichach zu kommen und sich über seine Arbeitsstelle in München auszulassen weil er dort ausgelacht wird?
"Ein Lehrer eines Gymnasiums in München, der sich als Christian Fischer aus Karlsfeld (Landkreis Dachau) vorstellte, sprach sich gegen die Maskenpflicht und Selbsttests an Schulen aus."