Alternativen zum Standort des Meringer Wertstoffhofs gesucht
Plus Mering soll im Auftrag des Landkreises den Wertstoffhof aufwendig modernisieren. Dies könnte theoretisch auch an einem anderen Standort geschehen. Der Bürgermeister bittet um Vorschläge.
Der Meringer Wertstoffhof wird rundumerneuert. Ein entsprechendes Grundkonzept hatte Michaela Stadelmeyer von der kommunalen Abfallwirtschaft Aichach-Friedberg bereits im März im Gemeinderat vorgestellt. Wie Bürgermeister Florian Mayer in der jüngsten Sitzung des Gremiums erläuterte, steht bezüglich der Vorgehensweise nun fest, dass die Kommune Planung und Bau selbst in die Hand nimmt und der Landkreis als Betreiber am Ende nur die Kosten erstattet.
Anlass, dass das Thema noch einmal auf der Tagesordnung stand, war eigentlich eine Anfrage der UWG-Fraktion. Deren Sprecher Mathias Stößlein hatte im März die Situation in der viel befahrenen Hermann-Löns-Straße angesprochen, deren Anwohner unter dem Verkehr zum Wertstoffhof leiden. Dabei hatte er sich auf Informationen bezogen, dass im Zuge der Flurbereinigung einmal extra Grundstücke für eine eigene Zufahrt außerhalb der Wohnbebauung heraus gemessen worden seien und sich erkundigt, was daraus geworden sei.
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