Kolpingkapelle: Hundert Jahre heimische Blasmusik aus Mering
Plus Aus einem Gesellenverein entwickelte sich im Laufe der Zeit eine weit über den Landkreis hinaus bekannte Institution. Das ist die Geschichte der Kolpingkapelle.
Ereignisreiche Jahrzehnte in der Entwicklung der Kolpingkapelle haben die Mitglieder in viel Fleißarbeit für die Festschrift zum 100-jährigen Jubiläum festgehalten. Aus einer kleinen Bläsergruppe, die sich im Sinne Adolph Kolpings zusammenfand, entstand in Mering im Laufe eines Jahrhunderts ein nicht mehr wegzudenkendes renommiertes Kulturgut. Und das, obwohl es in den 1970er-Jahren sogar zu einer vorübergehenden Auflösung der Kapelle kam.
Die Geschichte der Kolpingkapelle beginnt bereits im November 1919, als sich parallel zur Gründung des Katholischen Gesellenvereins, der späteren Kolpingsfamilie, eine Gruppe von Jugendlichen zum Katholischen Jugendverein zusammenschloss. Diese erhielten Musikunterricht vom Multi-Instrumentalisten Alois Fauser. Mit finanzieller Unterstützung der Familie Boutteville gelang es dem Meringer Kaplan und Präses des Gesellenvereins Franz-Seraph Egger, dass im Januar 1921 aus dem Jugendverein die Katholische Gesellenvereinsmusik mit Fauser als musikalischem Leiter entstand.
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