Plus Auch unter dem Vorzeichen von Corona gibt es viel Zuspruch für den Friedberger Musiksommer. Für die Organisatoren hat sich der hohe Aufwand gelohnt.
Seit die Bayerische Staatsregierung Anfang Mai Lockerungen im Kulturbereich in Aussicht stellte, wuchs bei den "Bürgern für Friedberg" die Hoffnung, dass die 20. Auflage des erfolgreichen Festival stattfinden könnte - in welchem Umfang auch immer. Im Mittelpunkt der Überlegungen stand dabei der Corona-konforme Ausgestaltung des Friedberger Musiksommers, was die ehrenamtlichen Veranstalter immer wieder vor organisatorische Herausforderungen stellte. Quasi in letzter Minute verkündete Ministerpräsident Markus Söder am Dienstag noch eine Lockerung der Maskenpflicht, die wegen der Kürze der Zeit freilich nicht mehr für die Auftaktveranstaltung am Mittwochabend greift.
Bekannte Künstler, aber auch Neuzugänge in Friedberg
Doch mit Maske oder ohne - das Friedberger Publikum kann sich auf ein breit gefächertes Programm freuen, an dem viele bekannte Künstlerinnen und Künstler, aber auch einige Neuzugänge mitwirken. Die Nachfrage nach Karten ist angesichts der erschwerten Bedingungen erfreulich hoch, selbst wenn mancher oder manche wegen der steigenden Infektionszahlen derzeit größere Veranstaltungen scheut. Der Zuspruch freut die Musikerinnen und Musiker, aber ebenso die Veranstalter, die schon zum 20. Mal den Friedberger Musiksommer auf die Beine stellen.
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