Kommt ein Privatinvestor für das Friedberger NKD-Gebäude?
Plus Der Bauausschuss gibt zwei weitere Machbarkeitsstudien in Auftrag. Als neue Option wird jetzt Wohnen und Gewerbe für das Grundstück an der Ludwigstraße 27 geprüft.
Was tun mit dem NKD-Gebäude an der Ludwigstraße 27? Über diese Frage zerbricht sich Friedberg schon seit Jahrzehnten den Kopf. Mit der Untersuchung verschiedener Nutzungsmöglichkeiten hat die Debatte zuletzt neue Fahrt aufgenommen. Zwei weitere Machbarkeitsstudien mit Kosten in fünfstelliger Höhe sollen das Projekt nun weiter voranbringen.
Ende September hatte das Architekturbüro Obel seine Untersuchung für die Immobilie in bester innerstädtischer Lage vorgestellt. Infrage kommen demnach unter anderem Veranstaltungs- oder Vereinsräume, aber auch Räume für die benachbarte Mittelschule oder für die Stadtverwaltung. Die Kosten liegen zwischen sechs und knapp zehn Millionen Euro. Die Parteifreien Bürger brachten zudem eine privatwirtschaftliche Nutzung durch Wohnen und Gewerbe ins Gespräch.
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