Das Heimatmuseum Mering bekommt eine neue Heimat
Plus In den ehemaligen Räumen von Leuchten Ludwig soll Merings Geschichte wieder lebendig werden. Doch für den Heimatverein gibt es noch viel zu tun.
Das historische Kinderbett und der 50er-Jahre-Kinderwagen, das antike Schaukelpferd und der zu einer Bauernstube gehörende handbemalte Bauernschrank stehen schon im neuen Depot des Heimatmuseums. Auch die Zupfmaschine zum Zerkleinern von Seegras wurde bereits von der Schlossmühle ins Gebäude der Firma Ludwig Leuchten verfrachtet. Es ist schon wieder eine geraume Zeit her, dass der alte Teil des Meringer Heimatmuseums samt seinem Depot unter dem Dach innerhalb kürzester Zeit geräumt werden musste.
Der neue Schlossmühlenbesitzer Christian Gumpp drängte darauf, dass der Heimatverein den alten Teil der Mühle so schnell wie möglich verlassen sollte. Er befürchtete, dass die Statik der maroden Dachkonstruktion einer eventuellen Schneelast nicht mehr standhalten würde. Dann kam die Pandemie und brachte die begonnenen Umzugsaktivitäten ins Stocken. Nun kommt wieder Bewegung in die Pläne des Vereins, im Hauptgebäude der Firma Ludwig ein neues Museum zu eröffnen.
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