19 Wohnungen, 130 Interessenten: 2023 ist Einzug im Alberstötter-Haus
Plus Die Nachfrage nach den Seniorenwohnungen im Friedberger Zentrum ist enorm, obwohl die Kaltmiete bei 15 Euro pro Quadratmeter liegt.
Das Ehepaar ist hin und her gerissen. Sie sind um die 80, leben in einem Haus mit Garten am Stadtrand. Es ist schön, es ihr Zuhause - und noch geht alles gut. Aber wie lange noch? Wäre es nicht besser, in eine barrierefreie Wohnung zu ziehen? Diese Frage stellen sich fast alle, die zu dem Informationsabend über die Seniorenwohnungen im Prälat-Alberstötter-Haus gekommen sind. Das Interesse ist groß, obwohl die Miete für Friedberger Verhältnisse sehr hoch ist. Und obwohl vielen klar ist: Für den Umzug müssen sie so manches aufgeben.
Am 30. Juni ist Bewerbungsschluss, es gibt über 130 Interessierte. Chancen haben nur Friedbergerinnen und Friedberger ab 60. Anfang 2023 sollen die 19 Wohnungen in dem fünfstöckigen Gebäude an der Ecke Aichacher/Herrgottsruhstraße bezogen werden. Zentraler geht es kaum. Der Kinderheimverein hatte sich entschieden, das Filet-Grundstück nicht aus der Hand zu geben. "Wir wollten dringend benötigten altersgerechten Wohnraum im Zentrum schaffen, andererseits sollen die Erlöse unsere Jugendlichen unterstützen", erläutert Vorstand Richard Schulan den über 40 Interessierten, die ins Divano gekommen sind.
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