Stadt macht Weg für umstrittene Neubauten in Friedberg-Süd frei
Plus Für die Bebauung der Freifläche am Hagelmühlweg in Friedberg-Süd gibt es nun einen Kompromiss. Warum der Bebauungsplan trotzdem noch nicht beschlossen wurde.
Die freie Fläche zwischen Karl-Lindner-Straße, Martin-Luther-Straße und Hagelmühlweg in Friedberg-Süd kann bebaut werden. Den Weg dafür machte jetzt der Planungsausschuss des Stadtrats frei, der sich mit den Einwendungen der Nachbarschaft befasste, ohne am Entwurf des Bebauungsplans noch wesentliche Änderungen vorzunehmen. Den förmlichen Satzungsbeschluss schob das Gremium allerdings auf September. Zuvor soll es noch eine Informationsveranstaltung für die Anwohner geben.
Wie berichtet, wollte die Eigentümerin der Fläche, die Bauträgerfirma BPD, auf dem Grundstück ursprünglich einen durchgehenden Bauriegel errichten. Eine solche Nachverdichtung war dem Stadtrat aber zu viel. Stattdessen sollen nun vier Einzelhäuser mit drei Vollgeschossen und Dachgeschoss erlaubt werden. Auch dagegen erhoben die Nachbarn noch Einwände, die sie in erster Linie mit der Zunahme des Verkehrs in dem Viertel und mit der Verschattung ihrer eigenen Wohnungen durch die neuen Häuser begründeten.
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