Go-Ahead startet zwischen Augsburg und München mit vollem Angebot
Jetzt doch: Bei Go-Ahead fehlen zum Start des neuen Fahrplans viele Lokführer. Wer aus der Region nach München oder Augsburg pendelt, hat aber noch Glück.
Die Bahnstrecke Augsburg–München ist eine der wichtigsten Verkehrsadern für den Landkreissüden. Dort steht zum 11. Dezember die Übernahme des bisherigen Fuggerexpress-Angebots der DB durch Go-Ahead an. Das Unternehmen mit britischen Wurzeln hat die Ausschreibung für das gesamte Augsburger Netz gewonnen.
Wie am Mittwoch bekannt wurde, schafft es der neue Verkehrsbetrieb trotz intensiver Ausbildungsbemühungen nicht, ausreichend Lokführer für den Start bereitzustellen. Deswegen kommt es im Angebot zu Einschränkungen. Diese betreffen zwar nicht unmittelbar die Tausende Pendler, die vor allem von Mering und Kissing aus nach München oder Augsburg in die Arbeit fahren.
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Die Diskussion ist geschlossen.
>> Go-Ahead will keine Abstriche auf der Strecke Augsburg–München <<
Ok, aber was wollen BEG, Fahrgäste und die regional für den ÖPNV Verantwortlichen? Ich denke das kann nicht die Leitung von Go-Ahead alleine entscheiden!
Montag bis Freitag ist die Entscheidung für Augsburg-München sicher unzweifelhaft richtig - aber am Wochenende?
Was machen andere in dieser Situation?
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Zugunternehmen-weiter-von-Personalnot-gebeutelt,zug518.html
>> S-Bahn Hannover: Ausgedünnter Fahrplan am langen Wochenende <<
Sollte man nicht besser das Gesamtnetz incl. Riesbahn erhalten und dafür Go-Ahead am Wochenende statt alle halbe Stunde nur jede Stunde zwischen Augsburg und München fahren? Kann vielleicht die BRB Augsburg-Mering Sa/So verdichten? Oder Sa/So die Münchner S3 jede Stunde nach Augsburg verlängert werden?
Die BEG kritisiert nun - wir brauchen aber erst eine gute Übergangslösung und dann angemessene Vertragsstrafen!
https://www.br.de/nachrichten/bayern/eisenbahngesellschaft-kuendigt-go-ahead-vertragsstrafen-an,TNYQkU9