Wulfertshausens dritter Matchball
Gegen Mauerbach will die Truppe von Coach Bastian Schaller die Rückkehr in die Kreisklasse perfekt machen. Derby in Ottmaring schon am Samstag.
Wer wird Meister in der A-Klasse Aichach? Diese Frage wird am Sonntag spätestens geklärt sein, wenn kurz vor 17 Uhr die letzten Saisonspiele abgepfiffen werden. Mit 58 Zählern führt der SV Wulfertshausen die Tabelle vor dem letzten Spieltag mit zwei Punkten Vorsprung auf den Verfolger TSV Weilach an. Bis auf das Derby Ottmaring II gegen Rinnenthal II, das am Samstag um 13 Uhr steigt, werden alle Spiele am Sonntag um 15 Uhr angepfiffen.
SVWulfertshausen – SG Mauerbach Die Schaller-Elf hat damit zum Finale den dritten Matchball in Sachen Meisterschaft. Zuletzt taumelte der Spitzenreiter leicht – beim 1:1 gegen den BC Rinnenthal II und dem 2:2 beim FC Tandern. Damit schrumpfte der Vorsprung auf den Konkurrenten. Daniel Lechner, der sportliche Leiter des SV Wulfertshausen, ist deshalb nicht unglücklich darüber, „dass am Sonntag auch alle Urlauber wieder mit von der Partie sein können.“ Zwei Matchbälle habe man unnötig liegen gelassen. „Aber wenn uns jemand vor der Saison gesagt hätte, dass wir am letzten Spieltag noch um den Aufstieg spielen, hätten wir dies mit Kusshand angenommen“, so Lechner. Der bezeichnet die Entwicklung nach dem Abstieg aus der Kreisklasse als „einfach hervorragend“. Das Team um Coach Bastian Schaller, der in der kommenden Spielrunde in seine siebte Saison beim SV Wulfertshausen gehen wird, hat den Umbruch mit dem jungen Personal geschafft. Knapp 22 Jahre beträgt das Durchschnittsalter, Daniel Lechner sieht deshalb noch großes Entwicklungspotenzial. Zumal für die neue Saison mit Julian Bittner, Elias Schmidt und Luca Meyer drei weitere Youngster nachrücken werden. „Wir sind gut aufgestellt und freuen uns nun auf dieses Endspiel“, meinte Lechner. Dabei erwartet man die SG Mauerbach, die heuer auswärts gerne als Punktelieferant willkommen war. Dem SVW würde schon ein Remis reichen, da der direkte Vergleich mit Weilach für den SVW spricht – hat man doch die beiden Spiele mit 4:2 und 2:1 gewonnen. Daniel Lechner ist sich jedoch sicher: „Wir glauben an unsere Stärken und wir machen das Ding am Sonntag perfekt.“
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