Abfuhr für Friedbergs Stadtbuslinien
Erst nach dem Umbau des Königsplatzes kommt eine Verbesserung. Welche das ist, bleibt vorerst offen
Friedberg Am Ende waren alle Appelle vergeblich: Bis der Umbau des Augsburger Königsplatzes in zwei Jahren abgeschlossen ist, ändert sich nichts am derzeitigen Fahrplan der Buslinie 200. Anschließend soll zwar das neue Konzept mit drei verschiedenen Linien umgesetzt werden, die die Tram-Endstation mit Friedberg-Süd, Friedberg-Ost und der Stadtmitte verbinden. Doch der künftige Takt hängt wohl davon ab, ob sich die Stadt Friedberg an den Kosten des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) beteiligt. Einen entsprechenden Beschluss fasste gestern der Kreisentwicklungsausschuss, der für den ÖPNV zuständig ist.
Zuvor hatten die Vertreter des Augsburger Verkehrsverbunds (AVV) wie schon kürzlich im Friedberger Stadtrat die zur Diskussion stehenden Fahrplanvarianten vorgestellt und über die Fahrgastzählungen auf der Linie 200 berichtet. Durchschnittlich sind 15 bis 20 Personen an Bord, woraus man beim AVV schließt, dass auch bei einer Verbesserung des Angebots um 50 Prozent nur zwei bis drei Personen hinzukommen.
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