Adventsmarkt wird eröffnet
Ob aus Stroh geflochten, aus Holz geschnitzt oder aus Papier gefaltet - wer einen Weihnachtsstern sucht, der war auch in den vergangenen Jahren schon richtig auf dem Adventsmarkt rund um die Stadtpfarrkirche. Heuer geht jedoch ein ganz spezieller Stern auf. Die Besucher dürfen sich noch auf weitere Neuerungen freuen. Von Thomas Gossner
Friedberg. Ob aus Stroh geflochten, aus Holz geschnitzt oder aus Papier gefaltet - wer einen Weihnachtsstern sucht, der war auch in den vergangenen Jahren schon richtig auf dem Adventsmarkt rund um die Stadtpfarrkirche. Heuer geht jedoch ein ganz spezieller Stern auf: St. Jakob ziert das gezackte Kunstwerk, das es am Stand von Claudia Späth zu kaufen gibt. Die gebürtige Friedbergerin, die an der Barfüßerstraße in Augsburg einen Laden für Wachskunst betreibt, hat das Motiv selbst entworfen und lässt sie in Südtirol herstellen. Mit Lasertechnik wird der Stern aus einem dünnen Holz geschnitten und verziert. Und wenn er den Friedbergern gefällt, könnten in den kommenden Jahren weitere Wahrzeichen der Stadt wie Herrgottsruh oder das Rathaus dazukommen.
So haben sich die "Bürger für Friedberg" - Hansjörg Fritsche, Martha und Franz Reißner sowie Anita und Gerd Horseling - auch bei der 18. Auflage des Friedberger Advents wieder bemüht, das bewährte Programm der Vorweihnachtszeit um einige neue Akzente zu bereichern. Auf dem Markt, der am morgigen Dienstag um 18 Uhr offiziell eröffnet wird, finden die Besucher heuer erstmals Jeanettes Schal-Standl mit vielen Ideen rund ums Tuch. Neu dabei sind auch Karl-Anton Zuber, der Licht- und Tonobjekte anbietet, S. D. Design aus Baar mit Kunst aus Glas, Accessoires und Schmuck oder die Crêperie Seyfried.
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