Ärger in Merings Gemeinderat: UWG geht trotz Platz zwei leer aus
Plus Die Fraktionen im Meringer Rat wollen jetzt schnell vom Wahlkampf- in den Arbeitsmodus übergehen. Doch noch müssen dafür einige Hürden genommen werden.
Wurden bei der Wahl der stellvertretenden Bürgermeister in Mering vorab Absprachen getroffen? Können einige Marktgemeinderäte demokratische Entscheidungen nicht akzeptieren? Welche Maßstäbe werden angelegt, wenn es um die Besetzung von Ausschussposten geht? Diese und noch mehr Fragen wirft das Ergebnis der jüngsten Marktgemeinderatssitzungen innerhalb der vier Fraktionen auf.
Die neu im Rat sitzende UWG fühlt sich nicht ausreichend mit Posten versorgt. „Es ist schlicht und ergreifend nicht der Wählerwille dargestellt“, bringt es Mathias Stößlein, Fraktionsvorsitzender der UWG, auf den Punkt. Man habe als zweitstärkste Fraktion mit sechs Marktgemeinderäten weder einen stellvertretenden Bürgermeister noch einen Vorsitz im Ausschuss erreichen können. Dies spiegele nicht das Ergebnis der Kommunalwahlen wider. Auch komme sehr wohl der Eindruck auf, dass es vorab Absprachen zwischen den etablierten Fraktionen Grüne, CSU und SPD gegeben habe.
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