
Ein kleines Gerät stört den Schmerz
Mit einem Sportunfall 1990 fing alles an. Ein Kreuzband- und Meniskusschaden war bei Alexander Kusche aus Friedberg der Auftakt zu einem langen Leidensweg. Diesen beendete erst ein Neuromodulator. Das ist ein kleines Gerät, das ihm Dr. Ingo Schilk im Aichacher Krankenhaus unter die Haut implantierte. Von Barbara Worschech
Aichach Mit einem Sportunfall 1990 fing alles an. Ein Kreuzband- und Meniskusschaden war bei Alexander Kusche aus Friedberg der Auftakt zu einem langen Leidensweg. Diesen beendete erst ein Neuromodulator. Das ist ein kleines Gerät, das ihm Dr. Ingo Schilk im Aichacher Krankenhaus unter die Haut implantierte.
Das Therapieverfahren, das der Oberarzt angewandt hat, nennt sich Neuromodulation. Das kleine Gerät, ähnlich einem Herzschrittmacher, unterbricht dabei mit elektrischen Impulsen den Schmerz. "Der Patient hat da ein Kribbelgefühl, wo er vorher Schmerzen hatte", informierte Schilk bei einem Pressegespräch. Das Verfahren wird bei einer bestimmten Art chronischer Schmerzen angewandt, die sich nicht mit Medikamenten oder anderen Therapien behandeln lassen.
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